Vollkommen korrekt. Nur ist halt das Einstiegslevel für Container höher als ein Raspi, an den mal direkt Maus & Kbd sowie HDMI Monitor anschließen kann.
Einbindung in ioBroker (vw-connect Adapter) - Smarthome Skoda Enyaq - Visualisierung in iobroker
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Docker in Zusammenarbeit mit Portainer macht es schon etwas einfacher als nur über die Kommandozeile zu arbeiten.
Aber dennoch: Hier laufen drei Raspberry Pi‘s und jeder hat seine Aufgabe. Klar, könnte ich mir wahrscheinlich sparen - aber vielleicht stelle ich mal langsam und vorsichtig um. Das soll ja auch weiterhin alles im Hintergrund laufen - einfach umstellen, klappt da nicht immer und will vorab ordentlich konfiguriert und getestet werden.
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SD-Card für den Dauerbetrieb sehe ich kritisch. Wenn eine gescheite oder direkt ne SSD.
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SD Karte ist grenzwertig für IoT Server. Besser man holt sich einen alten ThinClient und dat eine ordentliche SSD
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Docker in Zusammenarbeit mit Portainer macht es schon etwas einfacher als nur über die Kommandozeile zu arbeiten.
Aber dennoch: Hier laufen drei Raspberry Pi‘s und jeder hat seine Aufgabe. Klar, könnte ich mir wahrscheinlich sparen - aber vielleicht stelle ich mal langsam und vorsichtig um. Das soll ja auch weiterhin alles im Hintergrund laufen - einfach umstellen, klappt da nicht immer und will vorab ordentlich konfiguriert und getestet werden.
Portainer ist für den Einstieg wirklich zu empfehlen.
Synology unterstützt das auch direkt für die nas.
Man muss halt das Konzept von Containern einmal verstehen. Das lohnt sich aber. Glaubt mir 😬
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Ja, hätte mich auch gefreut, es auf dem NAS zu nutzen - aber da fehlt mir das Plus meiner Synology.
Aber ich geb nicht auf bei dem ganzen.
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Ja, hätte mich auch gefreut, es auf dem NAS zu nutzen - aber da fehlt mir das Plus meiner Synology.
Sei froh drum. QNAP und Synology können NAS fürs lokale Netzwerk. Stellst du die Dinger ins Internet, ist das wie S**urlaub in Thailand ohne Kondom: es ist nicht die Frage, ob du etwas abbekommst, sondern wann!
2-4GB RAM, Intel Celeron von vor 4 Jahren --> da macht Virtualisierung richtig Spaß ... nicht
Wenn dich das nocht nicht abgeschreckt hat, bekommste Bibliotheken, die uralt sind.
Wer nicht wirklich die GPIO des PIs braucht, fährt mit einem alten MiniPC (Lenovo, HP) in meinen Augen deutlich besser. Promox drauf und dann entweder VM oder LXC. Fehler gemacht ->Backup ganz bequem restoren
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2-4GB RAM, Intel Celeron von vor 4 Jahren --> da macht Virtualisierung richtig Spaß ... nicht
Alles eine Frage der Models. Meine RS1221+ mit 32GB RAM steckt 28 Container locker weg. Und auf dem NAS laufen noch andere Dienste wie Synology Drive.
Alles versteckt hinter Reverse Proxy, Firewall und VPN.
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... und mit einem DiskImager ein Backup der Karte machen. Geht was schief, einfach auf die Karte erneut schreiben oder eine andere Karte verwenden.
Geht auch im laufenlden Betrieb, machen meine RasPi‘s einmal wöchentlich auf eine DiskStation.
Moin Karsten,
wenn ich mal fragen darf, welche Instrumente benutzt Du dafür, speziell für den (automatisierten?) laufenden Betrieb?
Diese Lösung erscheint mir noch umfassender und vollständiger als die regelmäßigen Backups über den "backitup"-Adapter.
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Sei froh drum. QNAP und Synology können NAS fürs lokale Netzwerk. Stellst du die Dinger ins Internet, ist das wie S**urlaub in Thailand ohne Kondom: es ist nicht die Frage, ob du etwas abbekommst, sondern wann!
2-4GB RAM, Intel Celeron von vor 4 Jahren --> da macht Virtualisierung richtig Spaß ... nicht
Wenn dich das nocht nicht abgeschreckt hat, bekommste Bibliotheken, die uralt sind.
Wer nicht wirklich die GPIO des PIs braucht, fährt mit einem alten MiniPC (Lenovo, HP) in meinen Augen deutlich besser. Promox drauf und dann entweder VM oder LXC. Fehler gemacht ->Backup ganz bequem restoren
Aber ohh ohh.
Man stellt doch nix offen ins Netz. 😬
Minipc hab ich auch. Auch mit proxmox. Allerdings läuft da dann kubernetes drauf und unzählige Dienste. Das sprengt für den typischen Heim Bereich jedoch den Rahmen finde ich.
Da ist es doch einfacher nur docker zu verwenden. Egal auf welcher Maschine das läuft.
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