Dann mal ketzerisch gefragt:
Weshalb soll der Hersteller diese Daten auch für andere Nutzungsarten außerhalb der von ihm geplanten bereitstellen? Und diese Zusatzkosten müssen dann alle tragen.
Schließlich verursacht so eine Bereitstellung für IoT 24/7 auch Kosten. Durch leistungsfähigere Hard- und Software, durch mehr Traffic, durch die notwendige 24/7 Bereitstellung usw. usf.
Naja, man könnte die Zwischenwege gehen und eh vorhandene und nötige Schnittstellen entsprechend absichern und öffnen. Da wäre der Aufwand vermutlich gar nicht so hoch (Je nachdem wie die Architektur intern aussieht).
Aber es gab ja gerade mal wieder einen "Hack die Autos" Wettbewerb und da wurden natürlich massiv die zur Verfügung gestellten APIs angegriffen. Insofern eine zweischneidige Sache.