Das ist so! Schon beim PHEV bekommt man deutlich gezeigt, was man wann und wie verbraucht - schon stellt man seine Fahrweise nochmals um.
Momentan bin ich am grübeln, ob es sinnvoll ist, eine Wallbox zu nehmen, die eigene Sensoren hat, oder darauf zu hoffen, daß der unkommukative Solarteur vielleicht doch den Zugang zum System gibt. Im Moment habe ich noch eine "Heidelberg eco" ohne Regelungsmöglichkeit. Im Moment ist die Versiegelung gebrochen (Außensicherungskasten und Sicherungsschrank / durch den Solarteur), also könnte ich noch schnell Sensoren reinhängen, ohne doppelt den offiziellen Elektriker zu brauchen.
Der Wechselrichter ist von Huawei, wie auch der Akku. Ich habe aber nicht den Errichterzugang, kann also nur lesen, nicht einstellen. So wäre denn der Gedanke, z.B. eine Zappi mit dem Sensormodul zu nehmen, was dann die Wallbox steuert. Am liebsten wäre mir aber auch die Möglichkeit, später auch andere Geräte vom Überschuß gesteuert nutzen zu können, z.B. ein Heizstab im Warmwasserkessel, etc..
Was das gebrochene Siegel angeht, bei uns macht es vorwiegend der Netzbetreiber... kostenlos.
Manchmal macht er es auch gar nicht...
Was die Steuerung angeht, ich habe zuhause noch einen Solarlog 300 (ziemlich alt) und zusätzlich eine Relaisbox.
Diese hat 8 steuerbare Ausgänge, die in Priorität und Leistung eingestellt werden können.
Ob es die so noch zu kaufen gibt, weiß ich nicht.
Abfrage der Leistungsdaten per 485 er Schnittstelle vom WR bzw. S0 Ausgang von Zwischenzählern
Ob allerdings zum Beispiel der KSEM von Kostal direkt abgefragt werden kann.... keine Ahnung
Den habe ich bei mir drin zur Batteriesteuerung