Jetzt wird es ja immer kurioser. Etwas riesiges habe ich sicher nicht und schon gar nicht am Hausanschluss. Wobei ggf. im Zählerschrank, dort wo die Hauptsicherung / Hausanschlusssicherung liegt.
So etwas in der Art eben: klick
Riesig ist relativ. Ich meinte damit: So groß, dass man es eigentlich nicht übersehen kann.
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- Haus is vollelektrisch (Jalousien, knx - alles) - einfache Backup-Steckdose bringt da nicht so viel.
- Im Internet steht, wir werden jeden Tag 27h Blackout haben.
- wollte haben.
Auf welchem Planeten, da muss der Tag ja deutlich mehr als 24h haben? 🤪
Ach, so schlimm kommts doch gar nicht. Selbst 3 Stunden Stromabschaltung am Tag überbrückt so ein Gefrierschrank doch auch ohne Strom problemlos.
Ein moderner Gefrierschrank hat oft die Angabe eine Überbrückungszeit von 24 + x Stunden zu haben.
Darf man nicht dauernd aufmachen...
Wir haben erst ein Jahr nach PV Installation eine eigene Notstromanlage eingebaut. Nach dem Vorbild der Box von Enwitec. Aber mit dem Elektriker Marke Eigenbau, da wir bereits ein Smartmeter besitzen. Preislich haben wir für die Hardware ca. 400€ gezahlt plus 180€ Einbau Kabel und Kleinkram.
Funktioniert prima.
Als bei uns in der Straße der Strom aufgrund eines Leitungsschadens einen Tag lang aus war konnten wir Kaffee und co Anbieten. Umschalten dauert etwas, egal in welche Richtung.
Wir sind sehr zufrieden damit. Kann gerne mal Bilder oder Andere Informationen verteilen bei bedarf.
So etwas in der Art eben: klick
Riesig ist relativ. Ich meinte damit: So groß, dass man es eigentlich nicht übersehen kann.
So etwas ähnliches, aber ohne Automatik (Lastumschalter) habe ich mir nachträglich einbauen lassen. Der Gedanke dabei war, dass es wahrscheinlicher ist, dass der WR kaputt geht, als dass wir einen Blackout haben. Bei mir ist wie bei Klaus G der komplette Strom zuerst über den WR geführt und erst von dort geht es in die Hausverteilung. Mit dem manuellen Umschalter habe ich aber nun die Möglichkeit, bei einem Defekt des WR noch Strom im Haus zu haben, wenn ich den Schalter umlege auf das öffentliche Netz. Somit umgehe ich den WR komplett.
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Als bei uns in der Straße der Strom aufgrund eines Leitungsschadens einen Tag lang aus war konnten wir Kaffee und co Anbieten. Umschalten dauert etwas, egal in welche Richtung.
Das ist doch eine super Möglichkeit zur Gegenfinanzierung der Notstromfähigkeit. 
Ich bin, um Gottes Willen, kein grundsätzlicher Gegner von Speichern - aber für mich muss es wirtschaftlich Sinn ergeben. Um damit die Welt zu retten ist mein Portemonnaie nicht dick genug.
Und einen 77kW großen BEV-Speicher aus einem z.B. 10kW großen Speicher mit gerade mal einem 1/8 an Energie zu versorgen, macht angesichts der hinzukommenden Ladeverluste und Investitionskosten auch nicht wirklich Sinn.
Zustimmung.
Ein Speicher rentiert sich normalerweise dann, wenn sonstige große Verbraucher vorhanden sind, wie etwa Wärmepumpe.
Tool zu Speicher-Rentabilität: Google Docs Spreadsheet.
Video vom Energiesparkommissar zum Thema "Wann rentiert sich ein Stromspeicher?":
Bei meinem Fall (Wärmepumpe vorhanden), würde sich ein Speicher erst unterhalb 1000€/kWh Installationskosten rentieren. Das wäre vermutlich demnächst erreichbar, ist aber bisher alles teurer gewesen.
Langstreckenfahrer: Bei mir wird werkseitig automatisch umgeschaltet. Dazu betätigt ein Motorschalter den Trennschalter vom Netzt/Haus. Wenn der Strom wieder da ist, wird dieser wieder eingeschaltet.
Das sitzt alles mit im Schaltkasten vom Hauskraftwerk.
Angst vor allgemeinen Stromausfällen unter normalen Umständen habe ich auch nicht...aber die Zeiten ändern sich gerade...
Anbei noch zum Verständnis das Schaltbild von der PV-Anlage:
Langstreckenfahrer Hattest Du schon erwähnt, was Du für einen Dein WR hast? (Würde mich mal interessieren...)
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