iMSys sind noch sehr rar, die Zulassung hat sich im deutschen Bürokratie Dschungel verlaufen
PV-Überschussladen
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Eigentlich müssten die MSB solche Dinger installieren, laut Gesetz.
Aber da schert sich keiner drum …
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beides habe ich gerissen, hab aber bei letzten Wechsel aufs Messkonzept nur mME bekommen.
Ist bei mir auch so
iMSys sind noch sehr rar, die Zulassung hat sich im deutschen Bürokratie Dschungel verlaufen
Da gab es doch einen Prozess, weil ein Hersteller bei der Zertifizierung nicht ausreichend berücksichtigt wurde und erfolgreich geklagt hat.
Eigentlich dachte ich es würde nun losgehen. Ich hatte über E.ON schon den Antrag gestellt auf einen Vertrag mit iMSys umzustellen.
Bis heute: Nada
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Und einzelne Messstellenbetreiber stellen fest, dass sich die iMSys oftmals gar nicht melden können, da die Zählerschränke im Keller verbaut sind, und aus Blech, und geerdet. In Gegenden mit schlechter Mobilfunkversorgung kommt dann einer vorbei, das Display ablesen. Und das „intelligente“ Modul wird wieder ausgebaut.
Leider sollen die Dinger ja überall Pflicht werden, und die unnötigen Kosten trägt wieder der Kunde. Auch die zulässigen 100€ (so ich das richtig im Kopf habe) Mehrkosten im Jahr sind Geld.
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Auch die zulässigen 100€ (so ich das richtig im Kopf habe) Mehrkosten im Jahr sind Geld.
Wobei das in Zukunft ebenfalls auf 20 Euro/Jahr gedeckelt werden soll.
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Genau deswegen Frage ich danach.
Es kann auch sein, das Haus ist KfW 40+ und er braucht ihn deshalb.
Der Speicher ist in seinem Fall total unnütz und nicht nur teuer, sondern Ressourcenverwchwendung. Bei 4,4kwp steht der Speicher zwischen Oktober und März nahezu jeden Tag leer rum, selbst im Sommer wird er oft nicht voll werden, schon deshalb nicht weil er ja versucht das Auto zu laden.
Ich weiß wovon ich rede ich hab bei 30kwp hier 5kwh stehen und die werden bei meiner Anlage im Dezember und Januar schon nicht voll... Wenn man das Ding dann noch vier Monate weniger nutzen kann, bringt es einem bei vorhandenem E-Auto und nahezu nix, deswegen Frage ich was der Gedanke hinter dem Speicher ist...
Nachdem ich nun das Auto habe, kann und muss ich mich mehr in anderen Teilen des Forums rumtreiben. Daher muss ich aus persönlicher Erfahrung sagen dass deine Argumentation nicht richtig ist. Ich habe eine ähnliche Konstellation PV 4,48 kWh und 6,4 kWh Speicher. Der Akku hat in drei Jahren ca.3 MWh gespeichert und damit ca. 1000 Euro verdient. Da kann man sich ausrechnen wann er sich amortisiert hat. Die PV - Anlage versorgt auch immer zuerst das Haus, dann den Speicher und der ist bei mir auch schon im März am Mittag zu 100% geladen. Danach kann man dann den Überschuss ins Auto laden. Ist bei mir so, weil nicht ins Netz eingespeist wird. Im März d.J. habe ich damit eine Autarkie von 68% erreicht. Ich meine, eine PV -Anlage ist erst mit Speicher perfekt, zumal die auch nicht mehr so teuer sind.
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Der Akku hat in drei Jahren ca.3 MWh gespeichert und damit ca. 1000 Euro verdient. Da kann man sich ausrechnen wann er sich amortisiert hat.
Wenn er so wie mein 6,4 kWh BYD Speicher auch 6.200 Euro netto gekostet hat, ist die Rechnung wriklich einfach ... 6.200 / (1.000 Euro / 3 Jahre) = 18,6 Jahre
Allerdings sind bei Deiner Art der Nutzung dann die 156 Zyklen (3.000 kWh / 3 Jahre / 6,4 kWh) eher am unteren Ende angesiedelt. Ich liege im Durchschnitt bei ca. 220 Zyklen pro Jahr. Mag aber auch an der Größe des Generators liegen, was wieder bestätigt "Dach so voll machen wie geht"
Deine Werte kann ich übrigens bestätigen ... mein Speicher hat mir von März 2022 bis jetzt 1.142 Euro Einsparung gebracht ... allerdings bei 4,5 MWh Entladung (und 5,6 MWh Beladung).
dann den Speicher und der ist bei mir auch schon im März am Mittag zu 100% geladen
Selbst im schlechten März 2023 hatte ich auch 24 Speicherzyklen geschafft. Allerdings muss man auch dazusagen, dass dieser Wert in den Monaten November-Februar im Durchschnitt eher bei 11-12 liegt..
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Wenn er so wie mein 6,4 kWh BYD Speicher auch 6.200 Euro netto gekostet hat, ist die Rechnung wriklich einfach ... 6.200 / (1.000 Euro / 3 Jahre) = 18,6 Jahre
Allerdings sind bei Deiner Art der Nutzung dann die 156 Zyklen (3.000 kWh / 3 Jahre / 6,4 kWh) eher am unteren Ende angesiedelt. Ich liege im Durchschnitt bei ca. 220 Zyklen pro Jahr. Mag aber auch an der Größe des Generators liegen, was wieder bestätigt "Dach so voll machen wie geht"
Deine Werte kann ich übrigens bestätigen ... mein Speicher hat mir von März 2022 bis jetzt 1.142 Euro Einsparung gebracht ... allerdings bei 4,5 MWh Entladung (und 5,6 MWh Beladung).
Selbst im schlechten März 2023 hatte ich auch 24 Speicherzyklen geschafft. Allerdings muss man auch dazusagen, dass dieser Wert in den Monaten November-Februar im Durchschnitt eher bei 11-12 liegt..
Schön dass wir uns soweit einig sind und damit auch eine Lanze für den Speicher brechen können. Wir haben den gleichen BYD Speicher. Der Preis bei dir scheint mir aber sehr hoch zu sein. Ich habe ja alle Komponenten im Paket gekauft für unter 9 k brutto und damit ändert sich die Rechnung nochmal zum Guten.
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Nachdem ich nun das Auto habe, kann und muss ich mich mehr in anderen Teilen des Forums rumtreiben. Daher muss ich aus persönlicher Erfahrung sagen dass deine Argumentation nicht richtig ist. Ich habe eine ähnliche Konstellation PV 4,48 kWh und 6,4 kWh Speicher. Der Akku hat in drei Jahren ca.3 MWh gespeichert und damit ca. 1000 Euro verdient. Da kann man sich ausrechnen wann er sich amortisiert hat. Die PV - Anlage versorgt auch immer zuerst das Haus, dann den Speicher und der ist bei mir auch schon im März am Mittag zu 100% geladen. Danach kann man dann den Überschuss ins Auto laden. Ist bei mir so, weil nicht ins Netz eingespeist wird. Im März d.J. habe ich damit eine Autarkie von 68% erreicht. Ich meine, eine PV -Anlage ist erst mit Speicher perfekt, zumal die auch nicht mehr so teuer sind.
Ja gut. Beschreibt ja das was ich sage. In ungefähr 18 Jahren hat sich das Ding rentiert. Dabei denkst du nicht an Degradation, an Defekte, an die teureren Wechselrichter und an die nicht zu unterschätzenden Speicherverluste!
Dein Speicher kostet dich richtig viel Geld, er macht dir aber auch ein gutes Gewissen.
Am Ende muss es jeder selbst wissen, ich hätte dir keinen Speicher empfohlen!
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wenn mir irgendwer sagen kann was Strom im nächten Jahr oder in 5 oder auch 10 Jahren kostet, dann kann ich sagen wann der Speicher sich rechnet, dazu kommt noch ein eventueller Stromasufall, wie letztes Jahr in Dresden als ein Luftballon das Umspannwerk abgeschaltet hat. Einige Stadtteile hatten erst am nächsten Tag wieder Strom. Mit allem was an dann zu entsorgen war.
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