In den letzten Tagen fuhr ich von Luxemburg über Mannheim, Nürnberg, Passau nach Wels in Österreich mit meinem nagelneuen iv80. Die Strecke ist schon sehr gut mit Schnelladern bestückt. Irgendwo zum Rasthof rein und laden. Naja, eine bessere Beschilderung zur Ladesäule wäre hilfreich, da ein zurückfahren meistens nicht möglich ist. Nicht funtionnierende oder "Wie soll ich das jetzt verstehen" Säulen eher die Ausnahme. Mit dem Enyaq fahre ich ich super gerne mit Tempomat. Natürlich auch an Baustellen. Ich respektiere die Geschwindigkeitsbeschränkungen. Aber ich wundere mich schon sehr wie systematisch das von vielen nicht respektiert wird, die Risikoeinschätzung einfach beiseite geschoben wird, auch von Lastwagen. Der Stressfaktor durch sehr schnell fahrende Autos ist nicht unerheblich. In Ländern wie Luxemburg, Frankreich, Österreich mit max. 130km/h ist das Fahren auf der Autobahn viel flüssiger, da keine ( sehr wenige) Wellenbewegungen durch schnell fahrende Fahrzeuge auf langsamer überholende Fahrzeuge entstehen.
Die Erkennung der Geschw.- Schilder vom Enyaq ist beeindruckend. Beim pACC kommt es halt manchmal vor, dass Beschränkungen von Baustellen noch aktiv sind. Aber das ist kein grosses Problem. Alles in allem, ein neues und beeindruckendes Fahrgefühl. Und nicht zu vergessen, der Geräuschpegel ist niedrig im Enyaq, einen Brummschädel gab es nicht.