Dir reicht doch gemütliches Laden mit 11 kW an einer öffentlichen AC-Säule in der Nähe Deines AG. Wenn Du 15 km zum AG hast, dann sind das hin-und zurück 30 km. Dann fährst Du noch zum Sport oder ins Einkaufscenter, also etwa 50 km am Tag. Bei einem Verbrauch von geschätzten 15 kWh (bei Deinem Pendelprofil), benötigst Du also bei tägliche, Laden nur 7,5 kWh, also keine Stunde. Blockiergebühr ist doch kein Thema für Dich.
E-Auto fahren ohne Wallbox
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Dir reicht doch gemütliches Laden mit 11 kW an einer öffentlichen AC-Säule in der Nähe Deines AG. Wenn Du 15 km zum AG hast, dann sind das hin-und zurück 30 km. Dann fährst Du noch zum Sport oder ins Einkaufscenter, also etwa 50 km am Tag. Bei einem Verbrauch von geschätzten 15 kWh (bei Deinem Pendelprofil), benötigst Du also bei tägliche, Laden nur 7,5 kWh, also keine Stunde. Blockiergebühr ist doch kein Thema für Dich.
das is auch ein interessanten Denkansatz. Eigentlich hatte ich nicht vor jeden Tag zu laden, sondern eben alle 2-3 wochen von 20 auf 80 %
Von 20 auf 80 schafft der Enyaq doch an einer 11 kW Säule locker innerhalb der 4h, bevor die Blockiergebühr beginnt.
(Habe gestern in der Mittagspause 2 neu errichtetet Säulen mit bis zu 22 kW genau neben der Firma gefunden. Unscheinbar, noch nie ein Auto daran gesehen und das mit je 11 kW Pro Ladepunkt.
Da kann ich früh hin fahren, da dort immer platz ist, dann lade ich entspannt ein paar stunden - maximal bis zur Blockiergebühr - hole dann mein auto und stelle es entspannt auf den Firmenparkplatz
So kann ich auch immer die Vorklimatisierung nutzen, ohne die german Reichweitenangst zu haben.)
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Naja, also von 20 auf 80% schafft man mit 11 kW nicht so schnell, wie Du denkst. Das dauert schon so 5 Stunden +.
Aber Du hast Recht, es reicht durchaus, da Freitags anzuschließen, um genug Saft für's Wochenende mit eventuellen Ausfahrten zu haben. Jedenfalls musst Du tatsächlich bei Deinem Fahrprofil nicht allzu oft an eine Säule.
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Naja, also von 20 auf 80% schafft man mit 11 kW nicht so schnell, wie Du denkst. Das dauert schon so 5 Stunden +.
ich hab ja ein paar Meter auch noch eine 50 kW Säule. also die Auswahl ist da. Aber (ich weiß das hören viele nicht gern) darum haben wir uns u.a. auch für Leasing entschieden. Da kann ich mich an die Sache mit Akku "gewöhnen" und muss nicht aufs allerletzte versuchen, den Akku so zu schonen, wie es andere, die gekauft haben, vielleicht machen.
Weil, bin ich ehrlich, auch wenn ich es besser weiß, läd mein Handy auch nachts immer auf 100%.
Aber Du hast Recht, es reicht durchaus, da Freitags anzuschließen, um genug Saft für's Wochenende mit eventuellen Ausfahrten zu haben. Jedenfalls musst Du tatsächlich bei Deinem Fahrprofil nicht allzu oft an eine Säule.
Genau wegen der geringen Fahrleistung ist es auch ohne schlechtes Gewissen oder große Angst ein e-Auto geworden.
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Naja, also von 20 auf 80% schafft man mit 11 kW nicht so schnell, wie Du denkst. Das dauert schon so 5 Stunden +.
Aber Du hast Recht, es reicht durchaus, da Freitags anzuschließen, um genug Saft für's Wochenende mit eventuellen Ausfahrten zu haben. Jedenfalls musst Du tatsächlich bei Deinem Fahrprofil nicht allzu oft an eine Säule.
Obacht. Beim Thema Ladezeiten können Besitzer eines iV60 und eines iV80 schnell aneinander vorbeireden. ?
20 bis 80% sind bei iV60 etwa 35kWh. Das könnte am 11kW-Lader in vier Stunden ganz gut klappen.
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ich glaube die ganze Thematik entscheidet sich über den Preis.
Am 50 kW Charger kann ich von 10% auf 90% in 1h24min aufladen und zahle über den PowerPass knapp 18€
Am 11 kW Charger kann ich von 10% auf 80% in 3h41min aufladen und zahle dafür ebenfalls 18€, da der Powerpass nicht akzeptiert wird.
und ich denke die 10% mehr Akku machen sich Kilometertechnisch bemerkbar
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das is auch ein interessanten Denkansatz. Eigentlich hatte ich nicht vor jeden Tag zu laden, sondern eben alle 2-3 wochen von 20 auf 80 %
Von 20 auf 80 schafft der Enyaq doch an einer 11 kW Säule locker innerhalb der 4h, bevor die Blockiergebühr beginnt.
(Habe gestern in der Mittagspause 2 neu errichtetet Säulen mit bis zu 22 kW genau neben der Firma gefunden. Unscheinbar, noch nie ein Auto daran gesehen und das mit je 11 kW Pro Ladepunkt.
Da kann ich früh hin fahren, da dort immer platz ist, dann lade ich entspannt ein paar stunden - maximal bis zur Blockiergebühr - hole dann mein auto und stelle es entspannt auf den Firmenparkplatz
So kann ich auch immer die Vorklimatisierung nutzen, ohne die german Reichweitenangst zu haben.)
Ich würde bei der geringen Fahrleistung am Tag auch eher oft, dabei wenig und langsam laden und versuchen die Ladung beim Abstellen eher zwischen 40% und 60% zu haben. Wenn dann mal eine längere Fahrt ansteht, gezielt den Akku zeitnah vorher höher 80% oder wenn nötig auch 100% laden. Und wenn mal überraschend eine längere Fahrt ansteht, führt der erste kürzere Abschnitt dann eben zum Schnellader an der Autobahn.
So ist der Wagen im Alltagstrim nie zu voll oder zu leer beim rumstehen.
Und häufige kleine Ladungen um die 50% Marke herum sind ziemlich schnell mal zwischendurch zu erledigen
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Ich würde bei der geringen Fahrleistung am Tag auch eher oft, dabei wenig und langsam laden und versuchen die Ladung beim Abstellen eher zwischen 40% und 60% zu haben. Wenn dann mal eine längere Fahrt ansteht, gezielt den Akku zeitnah vorher höher 80% oder wenn nötig auch 100% laden. Und wenn mal überraschend eine längere Fahrt ansteht, führt der erste kürzere Abschnitt dann eben zum Schnellader an der Autobahn.
So ist der Wagen im Alltagstrim nie zu voll oder zu leer beim rumstehen.
Und häufige kleine Ladungen um die 50% Marke herum sind ziemlich schnell mal zwischendurch zu erledigen
also richtig stehen wird er nicht. Ich muss ja jeden Tag auf Arbeit fahren, Kind abholen etc. Am Ende ergibt es sich von ganz allein durch die Reichweite, da ich ja das Auto mit Glück im späten Herbst übernehmen kann.
Wenn man da jeden tag die Vorklimatisierung, Heizung etc.nutzt, dann wird der 60er bei den anstehenden, kalten temperaturen sicher kein Reichenweitenmonster sein. Da werde ich sicher am Anfang öfter mal laden. Da wird die erfahrung von ganz allein kommen.
Durch die Nähe zu den verschiedenen Säulen im Arbeitsumfeld ist das ja auch nicht so umständlich.
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ich glaube die ganze Thematik entscheidet sich über den Preis.
Am 50 kW Charger kann ich von 10% auf 90% in 1h24min aufladen und zahle über den PowerPass knapp 18€
Am 11 kW Charger kann ich von 10% auf 80% in 3h41min aufladen und zahle dafür ebenfalls 18€, da der Powerpass nicht akzeptiert wird.
und ich denke die 10% mehr Akku machen sich Kilometertechnisch bemerkbar
Hast Du das schon probiert, dass der PowerPass nicht akzeptiert wird? Ich habe bisher nur eine einzige 22 kW-Säule (in Glücksburg) gefunden, bei der ich mit PowerPass nicht laden kann. Bei allen anderen von mir bisher genutzten 22 kW-Säulen funktioniert der PowerPass.
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