Alexander UM kannst du bitte deine Signatur etwas straffen, auf dem Smartphone bricht die überbordene Signatur jeden Lesefluss, danke
Dafür! Allerdings gehört Deine mit 10 Zeilen auch nicht zu den Schlankesten Signaturen....
Alexander UM kannst du bitte deine Signatur etwas straffen, auf dem Smartphone bricht die überbordene Signatur jeden Lesefluss, danke
Dafür! Allerdings gehört Deine mit 10 Zeilen auch nicht zu den Schlankesten Signaturen....
Alexander UM kannst du bitte deine Signatur etwas straffen, auf dem Smartphone bricht die überbordene Signatur jeden Lesefluss, danke
Danke für den Hinweis, auf dem PC bekommt man das nicht so mit. Ich habe diese jetzt gelöscht.
Dafür! Allerdings gehört Deine mit 10 Zeilen auch nicht zu den Schlankesten Signaturen....
Ich bin ja auch lernfähig
Alexander UM danke, aber ganz löschen brauchst du die auch nicht, für die Wartenden ist eine Vergleichbarkeit der Bestellungen ja doch ganz interessant.
Ich denke es hilft auch wenn die Schrift in der Signatur in einem Grau gewählt wird, dann liest man auch leichter drüber.
[...]
Software gehört leider nicht zur Wertschöpfungskette und ist damit nur ein Kostenfaktor. Ich stelle mir eher die Frage, wie lange das Auto softwaretechnisch Support erhält und dabei geht es nicht nur um Feature sonder auch um Sicherheitslücken in der Software.
Wie geschrieben, ich erwarte hier keine großen Sprünge in der Software. Im Grunde werden sie paar Bugs ausbauen und fertig.
Das glaube ich nicht. VW gibt ja gerade Unmengen von Geld aus um die Software-Entwicklung als zentrales Element im Konzern zu etablieren, eben weil Software inzwischen auf dem Weg zum größten Faktor der wertschöpfungskette ist. Und schon bisher hat man gerade mit Navi-Funktionen richtig hinlangen können. Ein Infotainment-System in den herkömmlichen Fahrzeugen hat um die 2000 Euro Aufpreis gekostet. Wenn man davon mal die Kosten für Verstärker und Lautsprecher abzieht, dann hat man noch ein System, was ein paar Funktionen eines heutigen Billig-Smartphones abbildet (und noch ein paar Automotive-Vorgaben erfüllt), aber das 5-fache kostet. Darauf verzichtet kein Autobauer.
Alles anzeigenLeider ist dass ein Problem, welches dadurch entsteht, dass die Hersteller in vielen Fällen noch einen "veralteten Blick" auf Software haben.
Es kostet unmengen, die Software jedes mal für ein neues Modell anzupassen - und führt zu solchen Problemen, wie du sie geschildert hast.
Stattdessen müsste man sich auf eine modulare Softwarelösung konzentrieren, welche in allen Modellen zum Einsatz kommen kann.
Diese Software könnte "laufend" gepflegt werden - für alle kommenden Modell - und alle älteren Modelle gleichermaßen.
Zusätzlich könnte man neue FUnktionien, welche durch die Kombination bereits vorhandener Systeme möglich werden anbieten - von mir aus auch als kostenpflichtiges Upgrade.
[...]
Genau das passiert ja gerade. Dafür ist die MEB-Plattform konzipiert worden, nicht nur um eine Hardware zu haben, die eine Batterie aufnehmen kann. Sondern auch die gesamte Elektronik-Architektur ist darauf ausgerichtet, dass die Software darauf das bestimmende Element ist. Und aus diesem Grund wird auch bei der Software-Entwicklung auf die Arbeitsweise von etablierten Software-Entwicklern umgestellt um von der Maschinenbauer-Arbeitsweise wegzukommen. Wir haben aktuell "nur" das Problem, dass wir mitten im Umbruch kaufen und damit Early Adopter sind.
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