Also wir leben nach dem Grundsatz „Haben ist besser als Brauchen“.
Deshalb 80 inkl. X (Wir fahren seit vielen Jahren nur 4 WD - mit beiden Autos - hängt teilweise aber auch mit meinem Job zusammen wo ich öfter mal Querfeldein und auf Baustellen muss).
ÜBER GELD ÄRGERT MAN SICH NUR EINMAL, ÜBER HALBHEITEN ODER PROVISORIEN WOMÖGLICH EIN LEBEN LANG!
So, die erste Woche mit dem Enyaq ist um. Was würde ich heute anders bestellen?
Positiv empfinden wir, dass wir das Licht&Sicht basic Paket genommen haben. Es ist wirklich angenehm, mit dem Auto bei Dunkelheit zu fahren. Mir fehlt zwar der Vergleich zur Serienausstattung, aber das Bauchgefühl sagt, dass sich das Geld gelohnt hat.
So, die erste Woche mit dem Enyaq ist um. Was würde ich heute anders bestellen?
- Das Navi und seine Bedienung empfinde ich als so schlecht und langsam, dass ich mich ärgere, dafür Geld ausgegeben zu haben. Nach zwei Versuchen kommt jetzt wieder das deutlich bessere Google Maps zur Anwendung. Das immerhin geht problemlos über Android Auto, wenn auch ohne Ladeplanung. Ein Langstreckentest mit ABRP steht noch aus. Die ideale Lösung habe ich noch nicht gefunden.
- Das dafür gesparte Geld würde ich in das Transportpaket stecken um die Befestigungen für ein Transportnetz zu bekommen.
- Außerdem würde ich extra Geld in eines der Klima-Pakete stecken. Die haben wir uns komplett gespart. Es hat sich aber gezeigt, dass es schon angenehm wäre, die hinteren Sitze als eigene Klimazone festlegen zu können.
Positiv empfinden wir, dass wir das Licht&Sicht basic Paket genommen haben. Es ist wirklich angenehm, mit dem Auto bei Dunkelheit zu fahren. Mir fehlt zwar der Vergleich zur Serienausstattung, aber das Bauchgefühl sagt, dass sich das Geld gelohnt hat.
Danke für diese Erfahrungen 
Ich denke, mit dem Navi werde ich zurecht kommen... und hier tendiere ich ggf. auch dazu, dass noch Verbesserungen per Software kommen werden...
Transportpaket steht bei mir tatsächlich auf der Optionalen Liste, mit tendenz zu "eher ja".
Bei der Klima bin ich mir aber tatsächlich noch unsicher.
Bisher habe ich eigentlich in meinem bisherigen die 3 Zonen nicht benötigt... da wir i.d.R. zu zweit sind - und wenn hinten mal jemand mit fährt, hat er sich bislang nie beschwert.
Bzgl. Familienplanung könnte das aber schon eine Option sein, sodass zumindest Klima Basic zur Überlegung steht... Sitzheitzung hinten, naja... wurde bisher halt auch nie vermisst (muss ich mal schauen, wie viel der Unterschied am ende Ausmacht)
Licht&Sicht Basic steht ebenfalls auf der Wunschliste.
Bezüglich Kinderplanung: Bis die geplanten Kinder ohne Kindersitz oder Sitzerhöhung sitzen, hast Du den Wagen vielleicht gar nicht mehr. Vorher bringt die Sitzheizung hinten wenig. Also auch die geplante Nutzungszeit des Enyaq berücksichtigen.
Die Sitzheizung hinten würde ich mir auch sparen. Der Grund weshalb wir die dritte Zone vermissen ist folgender: Aktuell verträgt unser vierjähriger Sohn das Fahren hinten nicht gut und erbricht sich häufig. Deshalb sitzt er vorne auf dem Beifahrersitz (natürlich im Kindersitz). Der zweite Erwachsene sitzt dann zwangsläufig hinten bei unserer fast zweijährigen Tochter. Der Luftauslass hinten ist relativ weit unten, etwa auf Knöchelhöhe. Wenn dann vorne die Temperatur relativ niedrig eingestellt ist, dann ist das schon unangenehm hinten den kalten Luftstrom abzubekommen. Aber das ist natürlich ein Luxusproblem.
Wir haben das Klima Basic wegen der beheizbaren Vordersitze genommen. Ich denke das ist im Winter effektiver als (nur) den Innenraum aufzuheitzen.
Das Transportpaket haben wir auf Empfehlung des Verkäufers genommen. Ansonsten ist der Boden wohl einfacher ausgeführt und auch nicht variabel (so das man beim Umklappen der Rückbank immer eine Ladekante hat).
Danke, also bestätigt das wieder meine Überlegungen - Klima Basic, Transportpaket - Family Basic...
Jetzt muss ich nur noch schauen, auf welche Spielereien ist ggf. sonst noch verzichten kann 
So, die erste Woche mit dem Enyaq ist um. Was würde ich heute anders bestellen?
- Das Navi und seine Bedienung empfinde ich als so schlecht und langsam, dass ich mich ärgere, dafür Geld ausgegeben zu haben. Nach zwei Versuchen kommt jetzt wieder das deutlich bessere Google Maps zur Anwendung. Das immerhin geht problemlos über Android Auto, wenn auch ohne Ladeplanung. Ein Langstreckentest mit ABRP steht noch aus. Die ideale Lösung habe ich noch nicht gefunden.
- Das dafür gesparte Geld würde ich in das Transportpaket stecken um die Befestigungen für ein Transportnetz zu bekommen.
- Außerdem würde ich extra Geld in eines der Klima-Pakete stecken. Die haben wir uns komplett gespart. Es hat sich aber gezeigt, dass es schon angenehm wäre, die hinteren Sitze als eigene Klimazone festlegen zu können.
Positiv empfinden wir, dass wir das Licht&Sicht basic Paket genommen haben. Es ist wirklich angenehm, mit dem Auto bei Dunkelheit zu fahren. Mir fehlt zwar der Vergleich zur Serienausstattung, aber das Bauchgefühl sagt, dass sich das Geld gelohnt hat.
Danke für die Rückmeldung.
Im Grunde habe ich beim Navi nichts anderes erwartet. Softwareentwicklung kostet richtig Geld und der KnowHow-Aufbau auch. Hier ist noch viel Luft nach oben. Ich denke aber, dass hier nicht mehr viel kommen wird. Software gehört leider nicht zur Wertschöpfungskette und ist damit nur ein Kostenfaktor. Ich stelle mir eher die Frage, wie lange das Auto softwaretechnisch Support erhält und dabei geht es nicht nur um Feature sonder auch um Sicherheitslücken in der Software.
Wie geschrieben, ich erwarte hier keine großen Sprünge in der Software. Im Grunde werden sie paar Bugs ausbauen und fertig.
Danke für die Rückmeldung.
Im Grunde habe ich beim Navi nichts anderes erwartet. Softwareentwicklung kostet richtig Geld und der KnowHow-Aufbau auch. Hier ist noch viel Luft nach oben. Ich denke aber, dass hier nicht mehr viel kommen wird. Software gehört leider nicht zur Wertschöpfungskette und ist damit nur ein Kostenfaktor. Ich stelle mir eher die Frage, wie lange das Auto softwaretechnisch Support erhält und dabei geht es nicht nur um Feature sonder auch um Sicherheitslücken in der Software.
Wie geschrieben, ich erwarte hier keine großen Sprünge in der Software. Im Grunde werden sie paar Bugs ausbauen und fertig.
Leider ist dass ein Problem, welches dadurch entsteht, dass die Hersteller in vielen Fällen noch einen "veralteten Blick" auf Software haben.
Es kostet unmengen, die Software jedes mal für ein neues Modell anzupassen - und führt zu solchen Problemen, wie du sie geschildert hast.
Stattdessen müsste man sich auf eine modulare Softwarelösung konzentrieren, welche in allen Modellen zum Einsatz kommen kann.
Diese Software könnte "laufend" gepflegt werden - für alle kommenden Modell - und alle älteren Modelle gleichermaßen.
Zusätzlich könnte man neue FUnktionien, welche durch die Kombination bereits vorhandener Systeme möglich werden anbieten - von mir aus auch als kostenpflichtiges Upgrade.
Also bsp.: Core-Anwendung, jedes "Subsystem" hat seine eigene SW Komponente.
Das gesamte System wird dadurch zu einem "ongoing development" und wird laufend mit kleinen, Updateständen versorgt.
Major Updates und erweiterte Funktionsumfänge kommen dann als großes Update, beeinflussen aber kleinere Updates nicht weiter.
Das Problem ist einfach, dass das Know-How für Software NOCH in der Automobilindustrie fehlt.
Aber ich glaube, langfristig wird das so kommen müssen - um mit Konkurrenten wie Tessla mitziehen zu können.
Alexander UM kannst du bitte deine Signatur etwas straffen, auf dem Smartphone bricht die überbordene Signatur jeden Lesefluss, danke
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