Also da die Stützlast 75 kg beträgt, wie ganz häufig bei "normalen" PKW, also die nicht für spezielle Einsatzzwecke gedacht sind, wird sich an der Routine nicht viel ändern. Wir transportieren bereits seit Jahren 3 Räder auf dem Träger auf der AHK (ein E-Bike und zwei normale Räder), hatten das damals mal gewogen (62 kg), damit geht's wie gewohnt weiter nur mit neuem Auto. Ich denke, dass wird für die meisten gelten.
Unentschlossen in Sachen Ausstattungspaket - Skoda Enyaq Sportline mit Familie?
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Wir haben uns bewusst für den 60er entschieden. Das hängt zum Einen am Fahrprofil (Laden zuhause, täglich max 90km, Tagesausflüge i.d.R einfache Entfernung unter 250km, keine Urlaubsfahrten mit dem Auto) zum Andern auch der kleinere CO2-Ricksack des Autos.
Den Größeren zu nehmen war auch kurz in Überlegung, wir sind aber der Meinung der 60er sollte auch reichen.
Am Ende muss es jeder für sich entscheiden.
Genau so habe ich auch entschieden. Und dieses Profil trifft auch auf 80% der 80er Käufer zu sage ich jetzt einfach mal.
Es ist einfach nur die Angst die die Meisten haben. Da geben sie lieber ein paar Tausend Euro mehr aus für etwas was sie kaum nutzen.
Die zwei mal im Jahr die diese Leute mal mehr KM fahren kann man auch mal mehr laden.
Oder man nimmt sich dann nen Mietwagen wenn man es eilig hat.
Übrigens das 20-80 Laden was immer noch so praktiziert wird ist auch für viele nicht wichtig. Die meisten Leute laden daheim voll dann kannst auch auf 100% laden.
Dem Akku macht das nichts aus der muss auch so 160tkm seine Kapazität haben.
Wobei bestimmt keiner so lange ein E-Auto dieser Generation fahren wird....sondern dann in kurzen Intervallen auf die nächste Generation wechselt.
Die dann schneller lädt und mehr Kapazität bietet.
Es ist halt jede Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Meine Eltern haben auch immer gesagt zu wenig Reichweite ich brauch viel ect...
Jetzt habe ich ihnen nen Smart mit 22KW Lader hingestellt und sie fahren glücklich und zufrieden rum obwohl der ja wirklich keine Reichweite hat
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Genau so habe ich auch entschieden. Und dieses Profil trifft auch auf 80% der 80er Käufer zu sage ich jetzt einfach mal.
Es ist einfach nur die Angst die die Meisten haben. Da geben sie lieber ein paar Tausend Euro mehr aus für etwas was sie kaum nutzen.
Die zwei mal im Jahr die diese Leute mal mehr KM fahren kann man auch mal mehr laden.
Oder man nimmt sich dann nen Mietwagen wenn man es eilig hat.
Übrigens das 20-80 Laden was immer noch so praktiziert wird ist auch für viele nicht wichtig. Die meisten Leute laden daheim voll dann kannst auch auf 100% laden.
Dem Akku macht das nichts aus der muss auch so 160tkm seine Kapazität haben.
Wobei bestimmt keiner so lange ein E-Auto dieser Generation fahren wird....sondern dann in kurzen Intervallen auf die nächste Generation wechselt.
Die dann schneller lädt und mehr Kapazität bietet.
Es ist halt jede Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Meine Eltern haben auch immer gesagt zu wenig Reichweite ich brauch viel ect...
Jetzt habe ich ihnen nen Smart mit 22KW Lader hingestellt und sie fahren glücklich und zufrieden rum obwohl der ja wirklich keine Reichweite hat
Wenn es um den CO² Rucksack geht, ist gerade die lange Nutzung eines Gegenstandes das wichtigste. Mein derzeitiges Fahrzeug nutze ich seit 2003. Und falsch, 100% laden schadet dem Akku, spielt für einen Nutzer der sein Fahrzeug alle paar Jahre wechselt keine Rolle, für den nächsten schon. Aber dann braucht man sich auch nicht mit CO² Rucksack beschäftigen.
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Ja das stimmt auch.
Ich denke es gibt da kein richtig oder falsch man müsste es genau ausrechen und dann kann man bestimmt garnicht. so einfach.
Wieviel KW verbraucht der 80er mehr bei 100000km sagen wir mal.
Was verliert der 60er an Batteriekapazität bei immer 100% Ladung ect...
Da kann man bestimmt ne wissenschaftliche Arbeit draus machen.
Der genannte CO2 Rucksack ist auch immer ein Thema wo es verschiedene Sichtweisen gibt.Wenn es danach gehen würde dürfte man ja garkein Auto fahren bzw. nicht so ein großes
Freuen wir uns lieber auf unsere Autos egal wie der Akku dann aussieht hauptsache es fährt
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Man sollte nicht immer von einem selbst auf andere schließen.
Ich brauche im Alltag auch keinen 80er und schon garkeinen 80x, aber bin die letzten 5 jahre 2 mal mit meinem Hecktriebler auf dem Arbeitsweg hängen geblieben. No more.
Außerdem müsste ich z.B. bei 2-3 mal im Jahr gefahrener Strecke anstatt einmal für 17 Minuten dann zweimal für insgesamt 55 Minuten laden. Also ist das schon ein eklatanter Unterschied.
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Kann ja jeder halten wie es das will es war nur meine Sichtweise.
Egal letztendlich muss es jeder selber entscheiden. Was man sich bestellt.
Ich finde es aber wichtig mal ein paar Argumente zu sammeln damit die Unschlüssigen sich überlegen können ob sie nen 60er nehmen oder nen 80er.
Das Nutzungsverhalten kann man ja nur selber kennen bzw. selber abwägen.
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Wenn es um den CO² Rucksack geht, ist gerade die lange Nutzung eines Gegenstandes das wichtigste. Mein derzeitiges Fahrzeug nutze ich seit 2003. Und falsch, 100% laden schadet dem Akku, spielt für einen Nutzer der sein Fahrzeug alle paar Jahre wechselt keine Rolle, für den nächsten schon. Aber dann braucht man sich auch nicht mit CO² Rucksack beschäftigen.
Das stimmt - aber nur zum Teil.
Kurz gesat:
Ich kann meinen verbrenner weitere Jahre fahren und dadurch weiter CO2 ausstoßen - oder ich kann ihn jetzt verkaufen.
Als gebraucht Fahrzeug hilft es vlt. jemandem weiter, der ihn dann fahren kann...
Das bedeutet, das Auto an sich wird weiter genutzt - es wird ja nicht verschrottet...
Ich kann dagegen auf ein eAuto umsteigen und die vorhandene PV Anlage zumindest teilweise dazu nutzen, es zu laden.Für meinen 'persönlichen' C02 Rucksack ist ein wechsel daher durchaus positiv.
Für die Allgemeinheit ändert sich dadurch nur wenig.
Dazu braucht es deutlich mehr anstrengungen und vor allem alte Fahrzeuge müssen durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden.
Kurz: Wir haben glaube ich einfach viel zu viele Verbrenner auf den Straßen - und das über die nächsten Jahrzehnte. -
Frage, wie groß ist euer persönlicher CO2 Rucksack plus der des Akkus?
Die Herstellung eines 80kWh Akkus soll (keine verlässlichen Angaben) 6,5t CO2 generieren.
Der durchschnittliche Deutsche erzeugt gut 11t.
Ich, alter Mann, ohne Kreuzfahrt und Flugreise schleppe nur 7t übers Jahr mit mir.
Möge jeder selber weiter rechnen.
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Wie hoch unser persönlicher Co2 Fußabruck aktuell ist, habe ich noch nicht errechnet.
Unsere Anlage hat, seit der Installation im April zumindest etwas über 3t Co2 eingespart.
Ich halte unseren Persönlichen Co2 Fußabdruck daher für relativ gering - der größte Posten wird auf das Auto anfallen.
Ich müsste aber mal alle Parameter entsprechend durchrechnen -
Übrigens das 20-80 Laden was immer noch so praktiziert wird ist auch für viele nicht wichtig. Die meisten Leute laden daheim voll dann kannst auch auf 100% laden.
Dem Akku macht das nichts aus der muss auch so 160tkm seine Kapazität haben.
Das ist aber sehr schräges Halbwissen...wer die Grenzen kennt wird sich ohne Not auch daran halten und ein 100 % geladenen Akku ist Stress für den Akku.
Die Garantie geht nebenbei, 160.000 km oder 8 Jahre aber noch mindestens. 75% soh...ich will kein Auto, dass in 8 Jahren nur noch 3/4 der Strecke schafft also halte ich mich weitest gehend an die Herstellerempfehlung.
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