In der Mitte der Spur fahren

Okay, verstanden. Ich habe ja mein Auto noch nicht, daher die (vielleicht blöde) Frage: kann man sich das Icon zum Abschalten des Lane Assist in die Favoriten legen?

Nee, genau DEN leider nicht. Keinen Assistenten. Leider.

Okay. Ja das ist tatsächlich schade.

Das System ist voll zum kotzen. Ja enger die Baustelle desto wahrscheinlicher dass der Assistent „austickt“ und versucht dich in den lkw rechts von dir zu schubsen. Meine Frau hat mittlerweile Angst das Auto zu fahren(Nur aufgrund des lane Assistenten). Laut skoda aber alles in Ordnung und „Stand der Technik“!! Versuch mal in ner engen Baustelle den Assistenten über diesen dämlichen Touch Screen abzuschalten. Das ist vollkommen unausgereift und einfach nur gefährlich. Ich kann nur jedem davon abraten dieses Auto zu kaufen!!

Zitat von dst11

Das System ist voll zum kotzen. Ja enger die Baustelle desto wahrscheinlicher dass der Assistent „austickt“ und versucht dich in den lkw rechts von dir zu schubsen. Meine Frau hat mittlerweile Angst das Auto zu fahren(Nur aufgrund des lane Assistenten). Laut skoda aber alles in Ordnung und „Stand der Technik“!! Versuch mal in ner engen Baustelle den Assistenten über diesen dämlichen Touch Screen abzuschalten. Das ist vollkommen unausgereift und einfach nur gefährlich. Ich kann nur jedem davon abraten dieses Auto zu kaufen!!

Schon mal überlegt, das Der Enyaq 2,15m breit ist und damit in die Standard Baustellenspur garnicht mehr passt.

Schonmal überlegt einfach nix zu schreiben wenn man zum Thema nichts beizutragen hat?

nö, ich gehe von mir aus, ich hab das Lenkrad in beiden Händen und da kann der Assistent auch mal in eine mir nicht passende Richtung wollen, kurz gegenhalten und dann geht es weiter da lang wo ich will.

Wir haben hier einige schlechte Stellen im Strassenbelag die ich so immer umfahre auch wenn ich dadurch dem Rand sehr nahe komme.

Ich bin nun über 16.000 km mit dem ENYAQ gefahren, davon das meiste auf Autobahnen mit derzeit vielen verschiedenen Baustellen. Bisher ist der Lane Assist noch kein einziges Mal ausgetickt, weder auf der rechten Spur noch auf der linken Spur (die eh nur ab 2,2 m Breite für den ENYAQ zugelassen ist), noch bei einem Spurwechsel noch bei einer Verschwenkung usw. Und auf den Autobahnen, die ich befahre, werden kritische Baustellen mindestens 2 km vorher ausgeschildert, so dass aus meiner Sicht ausreichend Zeit besteht, bei einer Fahrt noch vor der ersten Baustelle den LaneAssist abzuschalten.

Mich stört es nicht, wenn es jemand den LaneAssist nicht mag, aber ich finde es nicht in Ordnung, dass daraus immer wieder eine angebliche Gefährlichkeit abgeleitet wird..

Halblang, Kameraden, halblang!

Hier liegt definitiv eine Unzulänglichkeit des Systems zugrunde.

Und dst11 mag wohl gerade unter dem frischen Eindruck eines Erlebnisses mit dieser

hier schon bereits mehrfach geschilderten Unzulänglichkeit des Lane Assist geschrieben haben.

Kein Grund, gleich so, na ja, "bissig" zu reagieren!

Andererseits ist der Auslöser möglicherweise auch etwas zu drastisch formuliert, insbesondere

die Schlussfeststellung, bzw. der abschließende Rat.

Ergo: Kein Grund, sich hier "an die Köppe zu kriegen"!

Ich bitte Euch höflichst um Mäßigung, bevor das eskaliert, was keiner will,

und was hier auch nicht forums-like ist. Danke für Euer Verständnis! /Cosinus

Wo sind die Grenzen des Assistenten! Bei mir im Büro kann der Assistent glücklicherweise auch nicht so viel wie ich selbst, sonst wäre ich zu teuer und überflüssig. Es handelt sich doch um einen Assistenten und nicht um den Bestimmer über das Fahrzeug.

Meine Beobachtung (leider nur bei den Probefahrten, da ich noch warte):

Enge Straßen sind schwierig. Auf einer schmalen Landstraße ohne Seitenlinie und ohne Mittelllinie kam mir ein LKW entgegen. Da musste ich ganz nach rechts, fast in den Grünstreifen. Da lenkte mich der Wagen zurück, also in Richtung des entgegenkommenden LKW. Das war in der Tat auch ein Schreckmoment. Aber ich lenkte wieder zurück, sozusagen in Richtung des sicheren Grabens. Wenn ich das weiß, dann kann ich auch damit umgehen. Daher meine rhetorische Eingangsfrage. Wenn ich die Grenzen kenne, dann ist das System gut.